Termine sind normalerweise in Absprache jederzeit (Mo.-Sa.) möglich.
Link zu den jeweiligen Preisen.
Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie an einem der Termine teilnehmen möchten – oder einen eigenen Termin wünschen! Planen können wir ja schon mal!
Da meine Greifvögel fast das ganze Jahr im Einsatz sind, ist es wichtig, daß sie im Sommer auch mal eine Pause bekommen (wir Menschen nennen das Urlaub) und in Ruhe mausern können. Nun könnte der eine oder andere denken „der Falkner hat es gut, der kann von Juni bis August Urlaub machen und auf der faulen Haut liegen“ … Pustekuchen!!!
Der Sommer wird von mir für die Wartung der gesamten Falknerei inkl. Greifvogelvolieren genutzt und um im Jagdrevier Ordnung zu machen, z.B. Wege (Pirschsteige) zu erhalten und jagdliche Einrichtungen zu reparieren und pflegen. Weiterhin unterstütze ich die Bauern auf den Feldern und Wiesen im Rahmen meiner Aufgaben als Jagdpächter und beobachte die Flora und Fauna, um Probleme frühzeitig zu erkennen und falls nötig mit den entsprechenden Behörden zu reden und Abhilfe zu schaffen.
Zu den Aufgaben und Pflichten eines Falkners und Jagdpächters gehört auch das Jagdmanagement, den Jäger sein bedeutet eben nicht, Wild aus Freude am Jagen abzuknallen, viel mehr gilt es die Artenvielfalt in unserem Umfeld zu erhalten. Dies ist in unserem nutzungsorientierten Umfeld nicht immer einfach. Einige unserer Tierarten sind hervorragende Kulturfolger und haben sich den von uns Menschen geschaffenen Bedingungen angepaßt (z.B. das Schwarzwild). Andere Tiere (z.B. das Rebhuhn) kommen mit unserer modernen Forst- und Agrarwirtschaft nicht zurecht und sind in ihren Beständen gefährdet. Hier und bei vielen Tier- und Pflanzenarten sind wir alle, die Tier- und Naturschützer, die Jäger, Ornithologen, Angler, etc. gleichermaßen gefragt und gefordert.
Wenn ich sie nun neugierig gemacht habe, dann begleiten Sie mich und meine Hunde (Kleiner Münsterländer Paulchen und Zwergrauhaardackeline Fienchen) doch einfach mal auf einen unserer vielen Pirschgänge und Ansitze im sommerlichen Revier. Sie werden staunen wir kurzweilig diese Naturbeobachtungen sind!
- Teilnehmer: 1 bis max. 2 Personen (Mindestalter 18 Jahre)
- Beginn morgens: 1 Stunde vor Sonnenaufgang, Dauer ca. 3 Stunden
- oder
- Beginn abends: 2 Stunden vor Sonnenuntergang, Dauer ca. 3 Stunden
Da meine Greifvögel fast das ganze Jahr im Einsatz sind, ist es wichtig, daß sie im Sommer auch mal eine Pause bekommen (wir Menschen nennen das Urlaub) und in Ruhe mausern können. Nun könnte der eine oder andere denken „der Falkner hat es gut, der kann von Juni bis August Urlaub machen und auf der faulen Haut liegen“ … Pustekuchen!!!
Der Sommer wird von mir für die Wartung der gesamten Falknerei inkl. Greifvogelvolieren genutzt und um im Jagdrevier Ordnung zu machen, z.B. Wege (Pirschsteige) zu erhalten und jagdliche Einrichtungen zu reparieren und pflegen. Weiterhin unterstütze ich die Bauern auf den Feldern und Wiesen im Rahmen meiner Aufgaben als Jagdpächter und beobachte die Flora und Fauna, um Probleme frühzeitig zu erkennen und falls nötig mit den entsprechenden Behörden zu reden und Abhilfe zu schaffen.
Zu den Aufgaben und Pflichten eines Falkners und Jagdpächters gehört auch das Jagdmanagement, den Jäger sein bedeutet eben nicht, Wild aus Freude am Jagen abzuknallen, viel mehr gilt es die Artenvielfalt in unserem Umfeld zu erhalten. Dies ist in unserem nutzungsorientierten Umfeld nicht immer einfach. Einige unserer Tierarten sind hervorragende Kulturfolger und haben sich den von uns Menschen geschaffenen Bedingungen angepaßt (z.B. das Schwarzwild). Andere Tiere (z.B. das Rebhuhn) kommen mit unserer modernen Forst- und Agrarwirtschaft nicht zurecht und sind in ihren Beständen gefährdet. Hier und bei vielen Tier- und Pflanzenarten sind wir alle, die Tier- und Naturschützer, die Jäger, Ornithologen, Angler, etc. gleichermaßen gefragt und gefordert.
Wenn ich sie nun neugierig gemacht habe, dann begleiten Sie mich und meine Hunde (Kleiner Münsterländer Paulchen und Zwergrauhaardackeline Fienchen) doch einfach mal auf einen unserer vielen Pirschgänge und Ansitze im sommerlichen Revier. Sie werden staunen wir kurzweilig diese Naturbeobachtungen sind!
- Teilnehmer: 1 bis max. 2 Personen (Mindestalter 18 Jahre)
- Beginn morgens: 1 Stunde vor Sonnenaufgang, Dauer ca. 3 Stunden
- oder
- Beginn abends: 2 Stunden vor Sonnenuntergang, Dauer ca. 3 Stunden
Zur Falknerei gehört nicht nur der Umgang und die Jagd mit den Greifen, sondern auch die Beobachtung und Überwachung der wilden Greifvogelbestände. Durch die ständige Veränderung in unserer Umwelt (die durch die menschliche Lebensweise entsteht), ist es wichtig, daß wir die Flora und Fauna im Auge behalten. Daher bin ich nicht nur tags- sondern oft auch nachts unterwegs, um die Veränderung möglichst frühzeitig zu erkennen. Unsere Sinneswahrnehmungen sind, wie ihr ja sicher nachts am eigenen Leib schon das ein oder andere Mal selber feststellen konntet, sehr … sagen wir mal beschränkt … aber dank der modernen Technik (Nachtglas, Nachtsichtgerät sowie Wärmebildkamera) bleiben Waschbär, Marder, Eule, Wildschwein und Co. uns nicht verborgen. Wenn ihr mal die Verhaltensweisen der Tiere bei Nacht beobachten wollt, nehme ich euch gern mit. Verständlicherweise würden mehrere Leute zu viel Unruhe hervorrufen, so daß ich zu diesen Touren nur 1-2 Personen mitnehmen kann, um die Tiere in keiner Weise zu beunruhigen. Nachtsichttechnik ist vorhanden. Wenn jemand eigene Technik hat, bitte gerne mitbringen.
Wir treffen uns am Abend – in unserer gemütlichen Grillhütte (Kota) am Feuer – und lernen uns erstmal kennen. Anschließend fahren wir zur Exkursion raus in die Natur.
Teilnehmer: 1 bis max. 2 Personen (Mindestalter 18 Jahre)
Mit dieser Exkursion möchte ich die Natur kind- oder jugendgerecht verständlicher machen. Aufgrund der Wanderung, die ich schon seit vielen Jahren mit naturinteressierten Gästen mache, bemerke ich immer wieder, daß die meisten Kinder und Jugendliche das erlernte, naturkundliche Wissen nicht anwenden können, da der praktische Bezug dazu fehlt. Deshalb bin ich immer wieder mit Kindergruppen und Schulklassen unterwegs, um ihnen die Natur in Ihrer Gesamtheit näher zu bringen. Natürlich nutze ich dabei die mir eigene Art Fachwissen spaßig und kurzweilig rüberzubringen … und der Greifvogel ist natürlich ebenfalls mit von der Partie.
Teilnehmer: 1 bis max. 25 Kinder / Treffpunkt & Uhrzeit nach Absprache
Zur Falknerei gehört nicht nur der Umgang und die Jagd mit den Greifen, sondern auch die Beobachtung und Überwachung der wilden Greifvogelbestände. Durch die ständige Veränderung in unserer Umwelt (die durch die menschliche Lebensweise entsteht), ist es wichtig, daß wir die Flora und Fauna im Auge behalten. Daher bin ich nicht nur tags- sondern oft auch nachts unterwegs, um die Veränderung möglichst frühzeitig zu erkennen. Unsere Sinneswahrnehmungen sind, wie ihr ja sicher nachts am eigenen Leib schon das ein oder andere Mal selber feststellen konntet, sehr … sagen wir mal beschränkt … aber dank der modernen Technik (Nachtglas, Nachtsichtgerät sowie Wärmebildkamera) bleiben Waschbär, Marder, Eule, Wildschwein und Co. uns nicht verborgen. Wenn ihr mal die Verhaltensweisen der Tiere bei Nacht beobachten wollt, nehme ich euch gern mit. Verständlicherweise würden mehrere Leute zu viel Unruhe hervorrufen, so daß ich zu diesen Touren nur 1-2 Personen mitnehmen kann, um die Tiere in keiner Weise zu beunruhigen. Nachtsichttechnik ist vorhanden. Wenn jemand eigene Technik hat, bitte gerne mitbringen.
Wir treffen uns am Abend – in unserer gemütlichen Grillhütte (Kota) am Feuer – und lernen uns erstmal kennen. Anschließend fahren wir zur Exkursion raus in die Natur.
Teilnehmer: 1 bis max. 2 Personen (Mindestalter 18 Jahre)
Mit dieser Exkursion möchte ich die Natur kind- oder jugendgerecht verständlicher machen. Aufgrund der Wanderung, die ich schon seit vielen Jahren mit naturinteressierten Gästen mache, bemerke ich immer wieder, daß die meisten Kinder und Jugendliche das erlernte, naturkundliche Wissen nicht anwenden können, da der praktische Bezug dazu fehlt. Deshalb bin ich immer wieder mit Kindergruppen und Schulklassen unterwegs, um ihnen die Natur in Ihrer Gesamtheit näher zu bringen. Natürlich nutze ich dabei die mir eigene Art Fachwissen spaßig und kurzweilig rüberzubringen … und der Greifvogel ist natürlich ebenfalls mit von der Partie.
Teilnehmer: 1 bis max. 25 Kinder / Treffpunkt & Uhrzeit nach Absprache
Da meine Greifvögel fast das ganze Jahr im Einsatz sind, ist es wichtig, daß sie im Sommer auch mal eine Pause bekommen (wir Menschen nennen das Urlaub) und in Ruhe mausern können. Nun könnte der eine oder andere denken „der Falkner hat es gut, der kann von Juni bis August Urlaub machen und auf der faulen Haut liegen“ … Pustekuchen!!!
Der Sommer wird von mir für die Wartung der gesamten Falknerei inkl. Greifvogelvolieren genutzt und um im Jagdrevier Ordnung zu machen, z.B. Wege (Pirschsteige) zu erhalten und jagdliche Einrichtungen zu reparieren und pflegen. Weiterhin unterstütze ich die Bauern auf den Feldern und Wiesen im Rahmen meiner Aufgaben als Jagdpächter und beobachte die Flora und Fauna, um Probleme frühzeitig zu erkennen und falls nötig mit den entsprechenden Behörden zu reden und Abhilfe zu schaffen.
Zu den Aufgaben und Pflichten eines Falkners und Jagdpächters gehört auch das Jagdmanagement, den Jäger sein bedeutet eben nicht, Wild aus Freude am Jagen abzuknallen, viel mehr gilt es die Artenvielfalt in unserem Umfeld zu erhalten. Dies ist in unserem nutzungsorientierten Umfeld nicht immer einfach. Einige unserer Tierarten sind hervorragende Kulturfolger und haben sich den von uns Menschen geschaffenen Bedingungen angepaßt (z.B. das Schwarzwild). Andere Tiere (z.B. das Rebhuhn) kommen mit unserer modernen Forst- und Agrarwirtschaft nicht zurecht und sind in ihren Beständen gefährdet. Hier und bei vielen Tier- und Pflanzenarten sind wir alle, die Tier- und Naturschützer, die Jäger, Ornithologen, Angler, etc. gleichermaßen gefragt und gefordert.
Wenn ich sie nun neugierig gemacht habe, dann begleiten Sie mich und meine Hunde (Kleiner Münsterländer Paulchen und Zwergrauhaardackeline Fienchen) doch einfach mal auf einen unserer vielen Pirschgänge und Ansitze im sommerlichen Revier. Sie werden staunen wir kurzweilig diese Naturbeobachtungen sind!
- Teilnehmer: 1 bis max. 2 Personen (Mindestalter 18 Jahre)
- Beginn morgens: 1 Stunde vor Sonnenaufgang, Dauer ca. 3 Stunden
- oder
- Beginn abends: 2 Stunden vor Sonnenuntergang, Dauer ca. 3 Stunden
Da meine Greifvögel fast das ganze Jahr im Einsatz sind, ist es wichtig, daß sie im Sommer auch mal eine Pause bekommen (wir Menschen nennen das Urlaub) und in Ruhe mausern können. Nun könnte der eine oder andere denken „der Falkner hat es gut, der kann von Juni bis August Urlaub machen und auf der faulen Haut liegen“ … Pustekuchen!!!
Der Sommer wird von mir für die Wartung der gesamten Falknerei inkl. Greifvogelvolieren genutzt und um im Jagdrevier Ordnung zu machen, z.B. Wege (Pirschsteige) zu erhalten und jagdliche Einrichtungen zu reparieren und pflegen. Weiterhin unterstütze ich die Bauern auf den Feldern und Wiesen im Rahmen meiner Aufgaben als Jagdpächter und beobachte die Flora und Fauna, um Probleme frühzeitig zu erkennen und falls nötig mit den entsprechenden Behörden zu reden und Abhilfe zu schaffen.
Zu den Aufgaben und Pflichten eines Falkners und Jagdpächters gehört auch das Jagdmanagement, den Jäger sein bedeutet eben nicht, Wild aus Freude am Jagen abzuknallen, viel mehr gilt es die Artenvielfalt in unserem Umfeld zu erhalten. Dies ist in unserem nutzungsorientierten Umfeld nicht immer einfach. Einige unserer Tierarten sind hervorragende Kulturfolger und haben sich den von uns Menschen geschaffenen Bedingungen angepaßt (z.B. das Schwarzwild). Andere Tiere (z.B. das Rebhuhn) kommen mit unserer modernen Forst- und Agrarwirtschaft nicht zurecht und sind in ihren Beständen gefährdet. Hier und bei vielen Tier- und Pflanzenarten sind wir alle, die Tier- und Naturschützer, die Jäger, Ornithologen, Angler, etc. gleichermaßen gefragt und gefordert.
Wenn ich sie nun neugierig gemacht habe, dann begleiten Sie mich und meine Hunde (Kleiner Münsterländer Paulchen und Zwergrauhaardackeline Fienchen) doch einfach mal auf einen unserer vielen Pirschgänge und Ansitze im sommerlichen Revier. Sie werden staunen wir kurzweilig diese Naturbeobachtungen sind!
- Teilnehmer: 1 bis max. 2 Personen (Mindestalter 18 Jahre)
- Beginn morgens: 1 Stunde vor Sonnenaufgang, Dauer ca. 3 Stunden
- oder
- Beginn abends: 2 Stunden vor Sonnenuntergang, Dauer ca. 3 Stunden
Zur Falknerei gehört nicht nur der Umgang und die Jagd mit den Greifen, sondern auch die Beobachtung und Überwachung der wilden Greifvogelbestände. Durch die ständige Veränderung in unserer Umwelt (die durch die menschliche Lebensweise entsteht), ist es wichtig, daß wir die Flora und Fauna im Auge behalten. Daher bin ich nicht nur tags- sondern oft auch nachts unterwegs, um die Veränderung möglichst frühzeitig zu erkennen. Unsere Sinneswahrnehmungen sind, wie ihr ja sicher nachts am eigenen Leib schon das ein oder andere Mal selber feststellen konntet, sehr … sagen wir mal beschränkt … aber dank der modernen Technik (Nachtglas, Nachtsichtgerät sowie Wärmebildkamera) bleiben Waschbär, Marder, Eule, Wildschwein und Co. uns nicht verborgen. Wenn ihr mal die Verhaltensweisen der Tiere bei Nacht beobachten wollt, nehme ich euch gern mit. Verständlicherweise würden mehrere Leute zu viel Unruhe hervorrufen, so daß ich zu diesen Touren nur 1-2 Personen mitnehmen kann, um die Tiere in keiner Weise zu beunruhigen. Nachtsichttechnik ist vorhanden. Wenn jemand eigene Technik hat, bitte gerne mitbringen.
Wir treffen uns am Abend – in unserer gemütlichen Grillhütte (Kota) am Feuer – und lernen uns erstmal kennen. Anschließend fahren wir zur Exkursion raus in die Natur.
Teilnehmer: 1 bis max. 2 Personen (Mindestalter 18 Jahre)
Mit dieser Exkursion möchte ich die Natur kind- oder jugendgerecht verständlicher machen. Aufgrund der Wanderung, die ich schon seit vielen Jahren mit naturinteressierten Gästen mache, bemerke ich immer wieder, daß die meisten Kinder und Jugendliche das erlernte, naturkundliche Wissen nicht anwenden können, da der praktische Bezug dazu fehlt. Deshalb bin ich immer wieder mit Kindergruppen und Schulklassen unterwegs, um ihnen die Natur in Ihrer Gesamtheit näher zu bringen. Natürlich nutze ich dabei die mir eigene Art Fachwissen spaßig und kurzweilig rüberzubringen … und der Greifvogel ist natürlich ebenfalls mit von der Partie.
Teilnehmer: 1 bis max. 25 Kinder / Treffpunkt & Uhrzeit nach Absprache